Postweihnachtliche Stimmung in der Stockacher Katzenwelt.. A Translation of my text you will find at the end

Weihnachten 2017 ist glimpflich abgelaufen. Wir waren mutig und strotzten allen Unkenrufen…Weihnachten ohne geschmückten Baum konnten wir uns einfach nicht vorstellen. Und so entschlossen wir, trotz unserer drei Katzen , einen Weihnachtsbaum aufzustellen. Am 22.12. 2017 stellten wir dieses prachtvolle Bäumchen auf und schmückten es. Mitten im Wohnzimmer erstrahlte es zwei Stunden später in weihnachtlichem Glanze. Darunter waren alle Geschenke,die wir zu verschenken hatten drapiert. Von nun an leuchteten die Lichter und glänzten die Kugeln und wir freuten uns jeden Tag daran.

Unsere Kätzchen ließen den Weihnachtsbaum in der Regel in Ruhe. Manchmal legten sie sich zwischen die Geschenke, man hatte fast den Eindruck, als fühlten sie sich selbst wie Weihnachtsgeschenke. Im Prinzip stimmt es für Hexle und Wanka ja auch.

Es war ihr allererstes Weihnachten.

An heilig Abend wurden auch sie mit leckerem Essen beschenkt. Es gab Hühnerfleisch von einem echten, freilaufenden Kemmlerˋschen Weidehuhn. Eine Delikatesse für uns alle. Für die Menschen wurde daraus eine tolle Hühnerbrühe gekocht und mit echten selbstgemachte Flädle , als sogenannte „Hochzigssupp“ genossen. Die Kätzle bekamen das ungewürzte weiße Hühnerfleisch mit einem leichten Sahnesößchen als Festtagsschmaus. Nein, sie bekamen keine Flügelchen oder Nikolausenmützchen angezogen und sie müssten auch kein „Stille Nacht, heilige Nacht“ auf der Flöte trällern. Es war alles wunderbar und gut wie es war. Nach dem Weihnachtsessen haben sich die „Racker“, alle drei aus dem Staub gemacht, vermutlich um ihren Katzenfreunden,rund um Stokka ein frohes Fest zu wünschen. Zu später Stunde mauzten sie an der Haustüre und natürlich war das Dienstmädchen auch morgens um 1h flott zur Stelle,um den drei Mädels Tür und Tor zu öffnen. Nachdem wieder alle anwesend waren, kugelrund,zufrieden und satt, war es Zeit sich zur Ruhe zu legen. Die nächsten weihnachtlichen Tage begannen immer mit dem gleichen Ritual, zumindest für mich und die Katzen. Um 3h in der Früh war es Zeit die Türen für den ersten Gassigang zu öffnen, sollte ich dies aus irgendeinem Grunde verschlafen haben, wurde so lange am Kleiderschrank gekratzt bis ich wach war und mehr oder weniger freiwillig meinen Job machte. Danach hatte ich liebenswürdigerweise bis 6h Ruhe, bevor ein lautes Mauzen mich wieder aus dem Schlaf riß. F-R-Ü-H-S-T-Ü-C-K……..jaaa es war Zeit für Frühstück-natürlich nicht meines sondern das der drei „Fellgrazien“. Sie bekamen ihre Portion Nassfutter und eine Schale Trockenfutter für alle zusammen. Sie rochrn an dem Nassfutter und warfen mir gleich darauf entgeisterte Blicke zu, als wollten Sie sagen-„Ja, bist Du verrückt geworden- Wir wollen das, was wir gestern bekommen haben“. Reste-Essen sozusagen, da musste ich Ihnen klar machen, dass sie gestern keine Reste übrig gelassen haben. Angeekelt wurde das Nassfutter eben dann doch gegessen. Wie der Schwabe so schön sagt: „Dr Honger treibst nei“! Während Prinzessinnen aßen, war es mir genehmigt mir eine Tasse Kaffee zu genehmigen. Ich hatte die Lichter den Weihnachtsbaumes die ganze Nacht durch brennen lassen,so war es möglich gleich meinen ersten Kaffee in wohliger, heimeliger, weihnachtlicher Atmosphäre zu genießen. Was für ein wundervoller Start in den Tag. Zwei Kätzchen drapieren sich elegant unter dem Weihnachtsbaum und beginnen zu schlafen. Ich genieße diese wundervollen frühen Morgenstunden. Es ist alles still und leise nur Frau Stroebele und Hexle hört man leise schnarchen unterm Lichterglanz. Wanka ist da etwas nüchterner und legt sich im Flur entspannt auf die Holztruhe.

So also verliefen unsere Weihnachtstage. Auch über Silvester sind wir gut gekommen. Der Böllerkrach hat die Kätzchen in den Dachstock getrieben. Dort legten Sie sich in das Schmidtˋsche Bett und blieben dort – jetzt gemeinsam, wohl um sich gegenseitig zu beschützen. Keines der Mädchen wollte in diesen Stunden ohne die anderen sein. Gegen 3h morgens, ich war natürlich längst im Reich der Träume, weckte mich wieder einmal dieses Kratzgeräusch an meinem Kleiderschrank. Und ja… es ist nicht schwer zu erraten, die Dosenöffnerin wechselt für Minuten den Job und wird zur Türöffnerin. Es ist wunderbar zu wissen, dass sich in den Bedienstetenverhältnissen auch im neuen Jahr nichts verändert hat, haben sich die Katzenmädchen zugeflüstert und sind schwanzwedelnd raus um die Neujahrsluft zu schnuppern..

Der Weihnachtsbaum wird noch bis zum 6. Januar stehen. Traditionellerweise wird dieser dann abgeschmückt und weggebracht. So manchereiner, klaut seinem Baum einfach einpaar Zweige, hängt einpaar Narrentücher dran und schon ist der Schmuck für die Wintervertreibung fertig. Wir halten uns eher an die erste Version, sofern uns da nicht ein Kätzchen einen Strich durch die Rechnung macht. …So heute fast geschehen. Wanka jagt in ihrer weihnachtlichen Silversterlaune eine kleine Fliege und rennt ihr mit Karacho hinterher. Sie bekommt auf unserem Laminatboden soviel Schwung, dass sie vor dem Weihnachtsbaum nicht mehr wirklich bremsen kann. Wir sitzen gemütlich auf dem Sofa und diskutieren, ob wir den Baum nicht noch länger stehen lassen wollen. Wanka erleichtert uns die Entscheidung ungemein, denn in dem Moment als wir den Mund schließen, bekommt der Baum eine zunehmende Rechtsneigung. Der Stamm hebelt sich aus dem Weihnachtsständer . Fast wie in Zeitlupe bewegt sich der Baum in Richtung Erde. Erst als die Erdanziehungskraft ihre volle Energie aufbringt, rast der leuchtende Baum mit seiner glänzenden Deko zu Boden. Kugeln zerschellen in kleinste Einzelteile.

Jetzt haben nicht wir die Entscheidung getroffen, sondern Wanka, die flott das Weite gesucht hat, und nun mit dem Blick eines Unschuldslämmchen auf der Treppe sitzt. Außer einpaar kaputten Dekostücken ist nicht viel passiert. Jetzt stellt sich die Frage…endgültiger Abbau oder Schadensbegrenzung. Wir entscheiden uns für letzteres, weil wir auf diese heimelige Atmosphäre noch nicht verzichten wollten.

Heute haben wir den 4.1.2018 und genießen immer noch unseren Weihnachtsbaum zusammen mit unseren Katzen

In diesem Sinne,all denjenigen, denen wir es noch nicht gewünscht haben: Alles Liebe und Gute, viel Freude und Glück vor allem aber eine stabile Gesundheit im Jahr 2018, wünschen Euch

Hexle

Wanka und vor allem eure Frau Stroebele mit Bediensteten

Post-Christmas atmosphere in the Stockacher cat world…

Christmas 2017 is lightly expired we were brave and Christmas without decorated tree were prophecies of doom, we could just not imagine and so we determined despite our three cats, one Christmas tree to set up on 22 12 2017 we were on this magnificent tree and decorated it right in the living room it shone two hours later in festive cheer, including all gifts, we had to give away were draped from now the lights shone and glistened the balls and we were pleased every day because our kittens left the Christmas tree, usually in peace. Sometimes they put themselves between the gifts, it almost looked, as they felt even as Christmas Gifts In principle it is true for Shako and Wanka also it was her very first Christmas on Christmas Eve were with delicious food gifts it gave Chicken of a real, free-running Kemmlerˋschen grazing chicken a delicacy for all of us, for the people was cooked a great chicken broth from it and with real homemade Flädlesuppe, so-called „Hochzigssupp“ enjoyed as the Kätzle got the nshima white chicken with a light Sahnesößchen as a holiday feast. No, they had attracted no wings or Santa Claus caps and she would have to sing also no „silent night, Holy Night“ on the flute it was all wonderful and well how it was after Christmas dinner have the „Rascals“, all three of the dust made, probably her cat friends, around Stokka Merry Christmas to late mauzten they wish at the House-door, and of course was kugelrund the servant girl also at 1 h afloat for the place to open the three girls door once again all were present, , it was time to lay to rest satisfied and tired. The next Christmas day always began with the same ritual, at least for me and the cats to 3 h in the morning it was time to open the doors for the first dog-walking gear, should I have overslept this for some reason, was scratched as long the wardrobe until I was awake and more or less voluntarily made my job then I had peace kindly up to 6 h before a loud Mauzen again pulled me from sleep F-R N H-S-T-Ü C-K Ed it was time for breakfast-of course not mine but that of the three „fur graces“ They got along their portion of wet food and a bowl dry food for all. They rochrn on the wet food and throw immediately entgeisterte views me, when you wanted to say „Yes, you are crazy geworden-we want what we got yesterday“ remnants of food, so to speak, since I clearly had to make, that them leaving no remnants of yesterday have disgusted was the wet food just got eaten as the Swabian say: „Dr Honger do nei“! While princesses ate, it was approved to authorize me a cup of coffee I had let the whole night by burning the Christmas tree lights, so it was possible to enjoy my first cup of coffee in a cosy, homely, festive atmosphere. What a wonderful start into the day two kittens drape elegantly under the Christmas tree and begin to sleep I enjoy these wonderful early morning all is silent just heard Mrs Stroebele and shako softly snoring under the Lights Wanka is something sober and lays down in the hallway relaxed on the wooden chest so so were our Christmas day through new year’s Eve are we good came the noise of firecrackers the kitten in the attic drove there they put to bed in the Schmidtˋsche and stayed there – now together, probably to protect themselves each other none of the girls wanted to be in these hours without the other. Against 3 h in the morning, I was of course long ago into the realm of dreams, woke me up once again this scratch noise at my wardrobe and yes it is not difficult to guess, the Dosenöffnerin changes the job for minutes and becomes the Türöffnerin it is wonderful to know that which nothing has changed in the conditions of staff in the new year, the cat girl have whispered to themselves and are schwanzwedelnd out to breathe the air of the new year to the Christmas tree is still up to the 6 January are traditionally this is then decked out and taken away. So manchereiner a couple steals his tree branches, just hangs off a few fools cloths and jewelry for the winter expulsion is finished we adhere more to the first version, if not a kitten doing a spanner in the us as almost happen Wanka chases a small fly in their Christmas Silversterlaune and runs her with Karacho behind so much momentum gets you on our laminate flooring, that she no longer really able to brake before the Christmas tree we sit on the couch and discuss whether we no longer want to leave the tree. Wanka facilitates the decision us immensely, because at the moment when we close the mouth, the tree Gets an increasing slant of the root the tree in the direction of Earth blocking itself is from the Christmas stand almost as moving in slow motion only as the gravitational force of the their full energy brings up, is racing the luminous tree with its bright decoration to the ground balls smash into smallest items now don’t we have made the decision, but Wanka afloat has been looking for the distance, and now facing a Unschuldslämmchen sitting on the stairs except now nothing much happens a few broken de Karim problems the question of final removal or mitigation. We opt for the latter, because we still want this homely atmosphere

Today we have the 4.1.2018 and enjoy our Christmas tree still together with our cats in this sense, all those which we still do not have wanted it: all love and good, much joy and happiness but above all a stable health in the year 2018, wish You 🎄🍾🥂

Veröffentlicht von dolphinseye

Achtsam und voller Bewunderung , für alles was lebt und schützenswert ist. Kritisch hinterfragend , was uns immer wieder für wahr und echt "verkauft" Aware of the meaning of human being

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